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Casinogewinn nicht ausgezahlt

Das Casino Bregenz hat Casino Gewinn nicht ausgezahlt! In der Schweiz hat es ein Casinospieler geschafft, das Casino zumindest theoretisch um einen Millionenbetrag zu erleichtern. Insgesamt 43 Millionen Euro löste der Jackpot aus. Eigentlich Grund zur Freude für den Schweizer, doch mit dem, was im Anschluss passierte, hatte der Mann ganz sicher nicht gerechnet.

Am Glücksspielautomaten schaffte es ein Schweizer Casinobesucher, diesen traumhaften Jackpot zu knacken, der anscheinend nur auf einen neuen Besitzer wartete. Leider währte das Glück nur kurz, denn der Betreiber des Casino weigert sich eisern, den gewonnenen Betrag auszuzahlen. Seine Begründung: es handle sich um einen Softwarefehler. Nun bleibt dem augenscheinlich betrogenen Spieler nur noch der Weg übers Gericht. Dort plant er, Klage einzureichen.

casino gewinn im schweizer casino bei casinos austriaBehar Merkalu, besagter Gewinner in der Bregenzer Spielbank, wird sicher in die Geschichte der Casinowelt eingehen. Ein Slotspiel reizte ihn, so dass er sich dazu entschloss, sein Glück an diesem herauszufordern. Plötzlich löste der Jackpot aus, der einen Gewinn in Höhe von 43 Millionen Euro anzeigte. Bislang gibt es noch keine Klarheit darüber, ob er seinen Gewinn auch tatsächlich erhalten wird. Die Casinos Austria AG, die eigentlich als durchweg seriös gehandelt werden, wollen den Gewinnbetrag nicht auszahlen, der eindeutig auf dem Display des Jackpots zu sehen war. Natürlich hatte sich Merkalu direkt beschwert. Das Resultat ist ein Hausverbot, das von besagtem Casino direkt im Anschluss gegen den Mann ausgesprochen wurde.

Klage gegen die Casino Austria AG

Dass der 26 Jahre alte Schweizer die Verweigerung der Auszahlung nicht einfach hinnehmen wird, steht schon jetzt fest. Er will vor Gericht gegen die Casinos Austria AG klagen und damit versuchen, doch noch an sein gewonnenes Geld zu gelangen. Ein Anwalt ist bereits eingeschaltet und wird Merkalu vor Gericht vertreten. Er äußerte sich dahingehend, dass es einen Casinomitarbeiter gegeben hat, der nach dem gewonnenen Jackpot die Anzeige des Spielautomaten gelöscht hat – mithilfe einer Chipkarte. Gleichzeitig ging der Direktor besagter Spielbank her und offerierte gegenüber dem Gewinner, dass diese Automaten maximal 4.500 Euro auszahlen können und dass ein Systemfehler den hohen Millionenjackpot verschuldet habe.

Casino zahlt Gewinn nicht aus

Der Anwalt des Casinospieler, will dieses Argumentation natürlich nicht gelten lassen. Durch das Nutzen von Spielautomaten entsteht ein Vertrag mit dem besuchten Casino. Dieser ist rechtskräftig und besagt, dass sämtliche Spielgeräte ordnungsgemäß funktionieren. Dies sichern Spielbanken ihren Besuchern zu. Zudem gibt Anwalt Kerle zu verstehen, dass die Sachlage nicht ausreichend geprüft wurde. Glücksspiele unterliegen der Kontrolle von Aufsichtsbehörden, die hier nicht ihren Job machten, wie es eigentlich vom Staat Österreich zu erwarten wäre. Bleibt abzuwarten, ob der unglücklichste Glückspilz der Geschichte seine Klage durchkriegt, über die Anfang 2012 verhandelt werden soll.

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